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Blut für Blut. — Furien in Göttlich verdammt


Die Eumeniden oder auch Die Wohlwollenden, vorher Furien sind drei Schwestern die seit dem Trojanischen Krieg Mitgliedern verschiedener Häuser erscheinen und sie gegeneinander aufbringen. Damit sollen sie eine Blutsschuld begleichen, die von den ersten Scions begangen worden sind, außerdem erscheinen sie auch Ausgestoßenen ihrem eigenen Haus gegenüber.

Sie entstanden, nachdem Orestes Mutter ihren Mann umbrachte, da dieser ihre beiden Töchter opferte. Orestes war gezwungen seine Mutter zu töten und wurde von da an von den Furien verfolgt.

Auftritte[]

Göttlich verdammt[]

Sie sorgen dafür, dass Helen und die Familie Delos sich hassen und Helen versucht Lucas umzubringen. Als Lucas und Helen sich aber gegenseitig das Leben retten verschwinden sie und Helen und die Familie Delos können endlich normal miteinander umgehen.

Göttlich verloren[]

Folgt

Göttlich verliebt[]

Nachdem Helen und Orion die drei von ihrem Fluch befreit haben, fungieren sie in der Unterwelt als eine Art übernatürliche Anwälte. Helen ruft sie zu ihrer Unterstützung, als sie versuchte Lucas von seinem Amt als neuer Herrscher über die Unterwelt zu befreien. Die Eumeniden sprechen sich zunächst für Lucas aus und auch das Argument, dass er durch seinen eigenen Willen sterben könnte, lässt sie bei dieser Meinung bleiben. Als Helen jedoch eröffnet, dass Lucas die Fähigkeit des Mitgefühles fehlt, das der Herrscher über die Toten unbedingt brauche, sprechen sie ihn vorerst von seinem Amt frei, können jedoch den Eid, den Lucas geschworen hat nicht rückgängig machen und so muss er eines Tages Hades Amt übernehmen.

Trivia[]

  • Sie haben schwarze Haare.[1]

Referenzen[]

  1. http://www.goettlich-trilogie.de/buecher-mehr/shortstory/ - Angelinis Kurzgeschichte über Daphne

Navigation[]


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