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Der Trojanische Krieg ist ein zentrales Ereignis der sowohl griechischen als auch römischen Mythologie. Er fand vor 3300 Jahre zwischen den Griechen und den Trojanern statt.

Er handelt von der Geschichte Helenas, die mit Paris, dem Sohn des trojanischen Königs Priamos, Sparta und damit auch ihren Mann und König Menelaos verlassen hat. Dieser suchte Hilfe bei seinem Bruder Agamemnon, dem König von Mykene. Die vereinten Griechen zogen in den Krieg, doch trotz zehnjähriger Belagerung gelang es ihnen nicht die Mauern Trojas zu überwinden und die Stadt einzuenehmen.

Auf Odysseus Rat hin erbauten sie ein hölzernes Pferd, in dem sie ihre besten Krieger versteckten, welches sie den Trojanern als Opfer darboten, und scheinlich abreisten. Trotz den Widersprüchen Kassandras, dem damaligen Orakel, nahmen die Trojaner das Geschenk freudig an und so fiel Troja innerhalb einer Nacht.

Der einzige Überlebende war Aeneas, Sohn Aphrodites, nach Hektor der tapferste Krieger Trojas, der heute als Stammvater der Römer gilt.

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